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Spiegelmenschen

Metal, Gothic, Kraft, melancholisch, marsch, horror, Rock, industrial, darkwave, Male Voice

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(Verse 1) Im Glas geboren, kalt und leer, Ein Schatten huscht, ich seh mich mehr. Glatt und schön, doch ohne Blut, Ein Abbild, das mich täuschen tut. Die Masken glänzen, lügen fein, Doch hinter Glas bin ich allein. Im Spiegel lebt, was nie vergeht, Ein Schein, der mich in Ketten hält. Das wahre Ich, es stirbt dahin, Gefangen bleib ich, ohne Sinn. Der Rahmen knarrt, die Dunkelheit, Sie frisst mich auf, ich bin entzweit. (Refrain) Spiegelmenschen aus Dunkel gemacht, Schwarz im Glanz, doch ohne Kraft. Gefühle erstickt, im Nebel verwehrt, Die Wahrheit wird nie mehr gehört. Hinter Glas liegt tief die Not, Wo sich das Herz längst selbst bedroht. Ein kaltes Flüstern, die Täuschung lebt, Kein Wesen mehr, das wirklich strebt. (Verse 2) Ich lächle still, der Schein ist klar, Doch was ich bin, bleibt unsichtbar. Die Augen brennen, Seelenkalt, Ein Herz, das nur noch Lügen malt. Im Spiegel zeigt sich falsche Macht, Ich breche leise in der Nacht. Das Licht erlischt, es gibt kein Glück, Nur Schatten kehren zu mir zurück. Im Nebel schreit ein stummer Geist, Der mich in seine Fänge reißt. Die Bilder tanzen, scharf und wild, Ein Traum, der mich ins Nichts einhüllt. (Refrain) Spiegelmenschen aus Dunkel gemacht, Schwarz im Glanz, doch ohne Kraft. Gefühle erstickt, im Nebel verwehrt, Die Wahrheit wird nie mehr gehört. Hinter Glas liegt tief die Not, Wo sich das Herz längst selbst bedroht. Ein kaltes Flüstern, die Täuschung lebt, Kein Wesen mehr, das wirklich strebt. (Bridge) Die Fassade bröckelt, Scherben streuen, Was bleibt, sind leere Hüllenträume. Ein Schritt, ein Fall, das Glas zerbricht, Die Welt aus Lügen hält mich nicht. Der Abgrund ruft, die Maske stirbt, Das, was mich hält, wird tief verdirbt. Das Kartenhaus der falschen Welt, Bricht über mir, kein Halt mehr hält. Der Spiegel kracht, die Dunkelheit, Die Wahrheit kommt, doch ich bin weit. (Verse 3) Die Schatten tanzen, lachen laut, Sie sehen mich, mein Herz zerhaut. Die Masken sterben, ein Sturm erwacht, Was blieb, war stets nur falsche Macht. Das Glas zerreißt, ich spür den Fall, Der Abgrund ruft mit kaltem Schall. Ein letztes Lächeln, stumm und leer, Im Spiegel gibt es mich nicht mehr. Die Dunkelheit frisst all mein Sein, Ein Echo bleibt, so bitter fein. (Refrain) Spiegelmenschen aus Dunkel gemacht, Schwarz im Glanz, doch ohne Kraft. Gefühle erstickt, im Nebel verwehrt, Die Wahrheit wird nie mehr gehört. Hinter Glas liegt tief die Not, Wo sich das Herz längst selbst bedroht. Ein kaltes Flüstern, die Täuschung lebt, Kein Wesen mehr, das wirklich strebt. (Refrain) Spiegelmenschen sie fallen entzwei, Die Wahrheit dringt durch, doch sie bleibt frei. Das Glas zerbrochen, die Scherben sind da, Ein Echo hallt laut Ich war nie wahr. Die Welt im Staub, kein Traum besteht, Das Spiegelbild weint, doch es vergeht.


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